Ein adoptierter Hund kann dein Leben verändern!

Wenn du ein verlassenes Tier adoptierst, gibst du ihm eine zweite Chance in seinem Leben. Doch auch dein eigenes Leben wird sich damit verändern: Der adoptierte Hund wird deine Tage mit Glück füllen und dir so ein erfüllteres Leben ermöglichen. 
Ein adoptierter Hund kann dein Leben verändern!
Francisco María García

Geschrieben und geprüft von dem Juristen Francisco María García.

Letzte Aktualisierung: 21. Dezember 2022

Einen Hund zu haben bedeutet, große Verantwortung zu übernehmen. Der vierbeinige Freund wird zu einem neuen Familienmitglied, das Pflege, Nahrung, Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit benötigt. Ein Hund kann dein Leben verändern, und zwar sehr zum Positiven. Wir werden dir heute verschiedene Gründe nennen, warum das so ist.

Wenn du vor der Entscheidung stehst, einen Hund nach Hause zu bringen, gibt es zwei Möglichkeiten: du kannst einen Welpen von einem Züchter oder in einem Tiergeschäft kaufen, oder einen verlassenen Hund aus einem Tierheim adoptieren. 

Kaufen oder adoptieren?

Viele entscheiden sich für ein kleines Rassehündchen, das alle Impfungen hat und Garantien vom Züchter oder Tiergeschäft mitbekommt.

Doch Hunde sind Lebewesen, die auch Rechte haben und respektiert werden müssen. Wenn du ein verlassenes Tier adoptierst, gibst du ihm eine zweite Chance in seinem Leben. Doch auch dein eigenes Leben wird sich damit verändern: Der adoptierte Hund wird deine Tage mit Glück füllen und dir so ein erfüllteres Leben ermöglichen. 

Adoptierte Hunde erhalten eine neue Chance in ihrem Leben, ein unvergleichliches Geschenk. Sie werden dafür immer dankbar, treu und loyal sein.
Wir empfehlen auch diesen Artikel: Die 4 häufigsten Fehler beim Füttern deines Hundes
Hunde verändern dein Leben

Hunde im Tierheim sind nicht krank, aggressiv oder traurig, sie haben auch keinen schlechten Charakter. Im Tierheim werden die Hunde aufgelesen und rehabilitiert, damit sie wieder in eine liebevolle Familie integriert werden können. Die meisten Tiere benötigen nur ein bisschen Liebe und Aufmerksamkeit.

Es gibt immer mehr Möglichkeiten, Hunde einfach zu adoptieren. Vielleicht hast du sogar selbst einen ausgesetzten Hund oder eine Katze auf der Straße gefunden, die du behalten willst. 
Hast du diesen Beitrag schon gelesen? 5 Tipps gegen Angstverhalten bei Hunden

Welche Rasse adoptieren?

Mischlingshunde sind wunderbar, denn die Natur sorgt dafür, dass sie durch die Mischung verschiedener Rassen stärker und anpassungsfähiger sind. Sie werden seltener krank als Rassehunde und haben eine längere Lebenserwartung.

Natürlich ist ein Rassetier, egal ob Hund oder Katze, interessant. Doch auch Mischlingshunde werden dich glücklich machen. Sie sind einzigartig und unterscheiden sich von allen anderen Hunden.

Natürlich ist es auch eine Kostenfrage, denn adoptieren ist bedeutend billiger, als einen Rassehund zu kaufen. Manche Tierheime geben Hunde mit allen Impfungen und kastriert kostenlos ab, was natürlich sehr vorteilhaft ist.

Ein Hund verändert dein Leben!

Einen Hund adoptieren bedeutet, große Verantwortung zu übernehmen. Das Tier braucht Aufmerksamkeit und Pflege, doch im Gegenzug bringt es dir viel Freude, Spaß und wird immer treu und loyal sein.

 

  • Der Hund bietet dir auch Schutz: Wenn du mit ihm spazieren gehst, oder wenn du zu Hause bist, kannst du dich sicherer fühlen. Dein treuherziger Freund wird dich vor Diebstählen oder Überfällen so gut wie möglich schützen.
  • Entspannung: Es konnte nachgewiesen werden, dass Menschen mit Haustieren seltener an Bluthochdruck leiden.
  • Hundebesitzer haben meist auch einen niedrigeren Triglycerid- und Cholesterinspiegel. 
  • Haustiere, im Speziellen Hunde, helfen Kindern eine Krankheit oder den Verlust einer geliebten Person schneller zu überwinden.
  • Kinder mit Sozialisierungsproblemen, Autismus, Down-Syndrom usw. können durch Haustiere ihr Selbstwertgefühl verbessern und sich im Allgemeinen besser entwickeln. 
Welpen im Korb verändern dein Leben
  • Wenn ein Hund bei einer ärztlichen Untersuchung eines Kindes anwesend ist, fühlt das Kind weniger Stress und Nervosität.
  • Es konnte auch nachgewiesen werden, dass Haustierbesitzer seltener physisch und psychologisch erkranken. Ein Gesellschaftstier reduziert auch die Sterblichkeitsrate bei einem Herzinfarkt um 3%.
  • Haustiere spielen in vielen Situationen eine wichtige Rolle und unterstützen Klein und Groß. 
  • In einer Residenz für ältere Menschen sorgen Haustiere für soziale und verbale Kommunikation.
  • Hundehalter haben eine bessere physische Kondition, denn ihr vierbeiniger Freund zwingt sie zum täglichen Spaziergang. Damit kann auch täglicher Stress abgebaut werden.
  • Familien sind im Allgemeinen nach dem Adoptieren eines Haustiers glücklicher.

Noch ein abschließender Lesetipp: Reisekrankheit bei Hunden verhindern


Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.