Tipps für die Urlaubsplanung mit deinem Hund

Was mit dem Hund während des Urlaubs machen? Die Urlaubsplanung mit deinem Hund ist aber auch eine gute Möglichkeit. Alles Wissenswerte in diesem Artikel.
Tipps für die Urlaubsplanung mit deinem Hund
Francisco María García

Geschrieben und geprüft von dem Juristen Francisco María García.

Letzte Aktualisierung: 21. Dezember 2022

Wenn die Feiertage näher kommen, überlegen viele Tierbesitzer, was sie mit ihren Tieren machen sollen. Die Urlaubsplanung mit deinem Hund ist aber auch eine Möglichkeit. Folge einfach einer Reihe von Ratschlägen, um diese Erfahrung zu einem absoluten Vergnügen der Familie zu machen.

Das Wichtigste bei Reisen mit Tieren ist vorherzusehen, was passieren wird. Es handelt sich nicht um Hellseherei, sondern darum, sich im Klaren zu sein, was die Routine sein wird; dies ermöglicht es, den Alltag des Hundes in den Urlaubstagen anzupassen.

Andererseits verringert eine vorherige Planung die Risiken von gesundheitlichen oder logistischen Problemen.

Eine weitere zu berücksichtigende Sache ist das Alter und die Verfassung des reisenden Hundes. Das Verhalten und die Bedürfnisse eines Welpen sind sehr unterschiedlich von denen eines älteren Hundes.

Daher ist es bei der Urlaubsplanung mit deinem Hund wichtig, sich gut über das Reiseziel und sein Angebot zu informieren.

Urlaubsplanung mit deinem Hund

5 Tipps für die Urlaubsplanung mit deinem Hund

  1. Wähle einen Ort für Tiere. Wenn du mit dem Hund reisen möchtest, musst du unbedingt die Orte besuchen, an denen ihm der Zutritt gestattet ist. In vielen Hotels oder Herbergen verbieten sie den Aufenthalt von Tieren. Es lohnt sich auch nachzufragen, ob es ein geeignetes Reiseziel für das Tier ist.
  2. Impfungen aktuell. Bei der Urlaubsplanung mit deinem Hund musst du sicherstellen, dass seine Impfungen auf dem neuesten Stand sind. Auf diese Weise kann die Ansteckung von Krankheiten während der Reise vermieden werden. Eine vorherige tierärztliche Untersuchung ist ebenfalls wichtig.
  3. Transportmittel. Durch die Wahl des Transportmittels, ob mit dem Flugzeug oder auf dem Landweg, kannst du voraussehen, was benötigt wird. Der Hund sollte sowohl im Auto als auch im Flugzeug in seiner Transportbox reisen. Dadurch fühlt er sich sicherer und wird bei einem möglichen Unfall geschützt.
  4. Die Dokumente des Tieres. Vor der Reise muss nachgeprüft werden, ob der Hund eine besondere Erlaubnis zum Reisen benötigt. Beispielsweise fordert die Europäische Union für alle Tiere einen Reisepass. Dieses Dokument ist in Tierkliniken erhältlich.
  5. Familienvergnügen. Es ist ratsam, alle Aktivitäten zu berücksichtigen, an denen der Hund teilnehmen kann: Spaziergänge im Freien, Interaktion mit anderen Tieren, Kontakt mit anderen Erwachsenen. Dies ermöglicht dir, die Reaktion und das Verhalten des Hundes in neuen Erfahrungen vorauszuahnen.
  6. Bei der Ankunft. Nachdem das Ziel erreicht wurde, ist es wichtig, sich Zeit für den Hund zu nehmen. Du musst ihm erlauben, rauszugehen, sich zu bewegen und seine Bedürfnisse zu erledigen, wie er es gewohnt ist. Bei der Ankunft ist es ratsam, dass der Besitzer zuerst hineingeht. Auf diese Weise spürt der Hund beim Eintritt den Geruch seines Besitzers.
Urlaubsplanung mit deinem Hund: Transportmittel

Unentbehrlich bei einer Reise mit Hund

1. Die Transportbox. Einige Besitzer fühlen sich schuldig, ihre Tiere während der Urlaubsreise einzusperren. Aber in Wahrheit ist die Transportbox während einer Fahrt der sicherste Ort für einen Hund. Zum einen bietet sie Schutz, zum anderen ist es ein Platz, den er kennt.

Vor dem Antritt der Reise sollte der Hund die Transportbox kennenlernen, falls er nicht daran gewöhnt ist. Damit er sich in der Box ruhig verhält, ist es das Beste, ihm vorher ausreichend Bewegung zu verschaffen, wodurch er sich ausruhen möchte.

2. Identifikation. Du darfst die Identifikation des Hundes vor und während der Reise nicht vergessen. Das Tier muss zu jeder Zeit sein Halsband mit den Kontaktinformationen seiner Besitzer tragen.

Andere aktuellere und neuere Möglichkeiten bestehen in der Verwendung von Mikrochips oder Tätowierungen mit Identifikationsnummer.

3. Nahrung und Wasser. Du musst eine ausreichende Menge an Nahrung und Wasser für das Tier mitnehmen; es ist ratsam, es vor dem Beginn der Reise zu füttern. Es darf jedoch nicht zu viel Futter sein, um Schwindelgefühle und Magenprobleme zu vermeiden.

Außerdem führt die Einnahme von zu viel Flüssigkeit dazu, dass das Tier im Käfig uriniert.

4. Das Lieblingsspielzeug. Damit sich das Tier wohl und sicher fühlt, ist es eine gute Idee, ihm sein Lieblingsspielzeug zu geben. Obwohl man nicht zu viele Gegenstände innerhalb der Transportbox empfiehlt, hilft ihm das Spielzeug besser mit Stress umzugehen.

Es wird ihn auch zum Reiseziel begleiten, wodurch er sich dort besser eingewöhnen kann.


Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.